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Lieder (Fragmente)
[GA B 1/2,2] Klein Vögelein du zwitscherst fein

Entstehungszeitraum: 1893
Weitere Quellen:

Niederschrift

Beschreibung:

David Josef Bach hält es für möglich, daß das Schilflied Drüben geht die Sonne scheiden um einige Monate älter sei als die Gold-Vertonung In hellen Träumen hab ich Dich oft geschaut. Der Stand der kompositorischen Fertigkeit indes, den schon die Manuskripte ausweisen, ordnet auch Einst hat vor deines Vaters Haus und das Fragment Klein Vögelein du zwitscherst fein nach Ludwig Pfau (beide in Sammelhand­schrift VII), die Greif-Vertonungen Das zerbrochene Krüglein Ich hab' zum Brunnen ein Krüglein gebracht und das Fragment Das gefärbte Osterei Zu Ostern ließ es mir keine Ruh (beide in Sammelhandschrift V), die beiden Lieder nach Texten unidentifizierter Autoren Daß gestern eine Wespe und Juble, schöne junge Rose (beide in Sammelhandschrift III), schließlich die drei Kompositionen wiederum auf Gedichte von Pfau Warum bist du aufgewacht, das Fragment Gute Nacht Die Erde schloß die Augen zu und das Fragment Das Unglück und das Mißgeschick der ganz frühen Zeit, spätestens also 1894, zu. (Schmidt, Christian Martin: GA, Reihe B, Bd. 1/2, Teil 1, S. 44)

Überliefert ist eine zehntaktige Niederschrift. (Schmidt, Christian Martin: GA, Reihe B, Bd. 1/2, Teil 1, S. 360)

Besetzung: Gesangsstimme, Klavier
Gattung: Lieder --> mit Klavierbegleitung (Fragmente)
Text:

Klein Vögelein du zwitscherst fein
du singst gar süße Lieder
so sehnend, klagend, schmerzdurchbebt
in meiner Brust ertönt es wieder [...]


Erstdruck: Österreichische Musikzeitschrift 29 (1974), S. 291 [Faksimile T. 1-4]; The Musical Quarterly 60 (1974), S. 415 [Faksimile T. 1-8]; GA, Reihe B, Bd. 1/2, Teil 2, S. 134-135
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 1/2, Teil 2, S. 134-135; Reihe B, Bd. 1/2, Teil 1, S. 360

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