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Orchesterwerke (Fragmente)
[GA B 14,2 [16]] Entwürfe zu einer Symphonischen Dichtung „Hans im Glück“

Entstehungszeitraum: 1898-1899
Quellen:

Programmentwurf

Particellskizze

Beschreibung:

Die Quellen sind nicht datiert. Die Zuschreibung „vor 1900“ ergibt sich aus der Niederschrift des Particellentwurfs auf einem Skizzenblatt, das Schönberg später für die ersten, im März 1900 entstandenen Aufzeichnungen von Skizzen zu den Gurre-Liedern verwendete. Sie stimmt mit Rufers Datierung des Programmentwurfs überein. Anklänge des Entwurfs an den Anfang von Beethovens Pastoralsinfonie und an R. Strauss’ symphonische Dichtung Till Eulenspiegels lustige Streiche sind unverkennbar.
(GA Reihe B, Band 14,2, S. 211)

Gattung: Orchesterwerke --> Orchesterstücke (Fragmente)
Text:

Hans im Glück

Motto: „Ich hab’ mein Sach’ auf nichts gestellt“
Eine symphonische Dichtung
I. Theil
Hans wird von seinem Lohnherrn aus dem Dienste entlassen
und erhält [als Belohnung] von diesem für seine gute Aufführung eine Goldkugel.
[Er weiß absolu(t) nicht welchen Schatz] Er hat keine Vorstellung, davon
wie reich er ist und zieht lustig in die Welt

beteiligte Personen: Arnold Schönberg (1874-1951) - Textautor(in)

Gesamtausgabe: Reihe B, Band 14,2

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