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| Wanderlied
| Entstehungszeitraum: | 1895-1896 | Quellen: | |
| Beschreibung: | Ludwig Pfau ist der Textautor von Lied der Schnitterin Laß deine Sichel rauschen, das in der Sammelhandschrift XXVI mit dem unvollständig überlieferten Wanderlied Mütterchen, das fuhr zu Grab zusammensteht. Verweist der Textautor chronologisch rückwärts, so schafft die Papiersorte eine Verbindung zur Sammelhandschrift XXVII, die erst 1897 entstand. So erscheint der mittlere Ansatz 1895/96 für beide Kompositionen plausibel. (Schmidt, Christian Martin: GA, Reihe B, Bd. 1/2, Teil 1, S. 44) Überliefert ist nur die erste, vollständig beschriebene Seite der Niederschrift. (Schmidt, Christian Martin: GA, Reihe B, Bd. 1/2, Teil 1, S. 348)
| Besetzung: | Gesangsstimme, Klavier | Gattung: | Lieder --> mit Klavierbegleitung
| Text: | Mütterchen, das fuhr zu Grab, mein Häuschen ist verbrannt, da nahm ich meinen Wanderstab und zog ins weite Land.
Und wenn ich herzlich müde war, so legt ich mich ins Moos und schlief dort aller Mühe bar, als wärs in Mutters Schoß.
Und wacht ich auf bei Nacht und Graus, sah hoch das Wolkenzelt [...] | beteiligte Personen: | Ottomar Beta (Bettziech) (1845-1913) - Textautor(in)
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| Erstdruck: | GA, Reihe A, Bd. 2, S. 145 | Gesamtausgabe: | Reihe A, Bd. 2, S. 145; Reihe B, Bd. 1/2, Teil 1, S. 348-349 | zurück
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