Konvolut, von Schönberg zusammengefaßt, bestehend aus einer Einheit, der verschiedene Sorten Schreibpapiers angehören (a), aus 3 hintereinander liegenden Bögen einer Sorte Notenpapiers (b) sowie aus einem als Umschlag dienenden Bogen und 7 darin liegenden Blättern einer zweiten Sorte Notenpapiers (c).
a (= S. [1]–[6]): 3 Blätter linierten Schreibpapiers (hoch ca. 281 x ca. 215 mm), die jeweils recto auf dem linken Rand mit einem ca. 6 mm breiten aufgeklebten Streifen der gleichen Papiersorte verstärkt und durch weiße Fadenheftung mit 4 Durchstichen zusammengehalten sind; vom Blatt 1 untere rechte Ecke abgerissen.
Überklebungen:
S. [3]: 3 das Grundblatt überklebende Schreibpapierzettel ohne Vordruck (oben: quer 48 x 145 mm, Mitte: quer 65 x 167 mm, unten: quer 85 x 130 mm).
S. [4]: Ein am rechten Rand unregelmäßig zugeschnittener Schreibpapierzettel ohne Vordruck (quer 105 x 122–135 mm), der die obere Hälfte des Grundblattes überklebt.
S. [5]: Ein Blatt der gleichen Papiersorte wie das Grundblatt (hoch 264 x 200 mm), das fast die ganze Seite des Grundblattes überklebt.
S. [6]: Ein Blatt der gleichen Papiersorte wie das Grundblatt (quer 150 x 193 mm), das die oberen zwei Drittel des Grundblattes überklebt.
b (= S. [7]–[181): 6 Blätter Notenpapier der Sorte ß, hoch 340 x 266 mm; 16 vorgedruckte Systeme, Firmenzeichen auf 1. Seite unten links: Ein nach rechts laufender Bär, darunter: B & H [alles im rechteckigen, an den Ecken gerundeten Strichrahmen].
c (= I.–IV. Umschlagseite, S. [19]–[32]): 7 Blätter Notenpapier der Sorte y, hoch 340 x 265 mm; 24 vorgedruckte Systeme, Firmenzeichen recto unten links: In rechteckiger Umrahmung: K. U. V., daneben rechts: Beethoven Papier Nr. 37. (24 Linien). Der Umschlagbogen besteht aus 2 Blättern Notenpapier, von denen der links 15 mm überlappende Teil des 2. Blattes auf recto des 1. Blattes aufgeklebt ist.

Grundschrift überwiegend blauschwarze und schwarze Tinte, aber auch Schreibmaschine (blauer, lilafarbener und schwarzer Durchschlag); S. [27] oben rechts ein kurzes mit blauschwarzer Tinte gezogenes System hinzugefügt; einige Korrekturen mit roter, blauschwarzer, schwarzer Tinte und Rotstift; mehrere Eintragungen – auch von fremder Hand – mit Blei-, Blau-, Grün- und Kohlestift, roter und schwarzer Tinte; lilafarbene Stempel; Rasuren.
Paginiert mit Bleistift sind nur die Recto-Seiten des Notentextes von Nr. 4 mit ungeraden Ziffern von 3 bis 13 jeweils oben in den Außenecken; alle Stücke enthalten durchgehende Taktnumerierung; außerdem weist das Konvolut eine jeweils in der unteren linken Ecke der Recto-Seite mit Bleistift vom Verlag eingetragene durchgehende Blattnumerierung von 1 bis 18 auf (vgl. auch die Blattnumerierung von Schönbergs Hand auf S. [1], [3] und [5]).

Auf allen Recto-Seiten – ausgenommen S. [7] – unten rechts runder Stempel: ARCHIV DER UNIVERSAL-EDITION A.G.

Eintragungen, die belegen, daß die Quelle als Stichvorlage verwendet wurde:
S. [1]: Oben rechts mit Blaustift vom Verlag: Umschlag u. Innentitel und mit Bleistift unter der Opus-Zahl: 3571; in der linken unteren Hälfte mit Bleistift von Schönbergs Hand:

Diese Vorlage umfaßt 3 Blatter [sic] | und enthält u. a. | 1. die Gesangstexte | 2. und die Vorbemerkungen | [waagerechter Strich] | 3. ferner: Inhaltsverzeichnis | 4. und Innentitel | [waagerechter Strich] | Alles in Romano (Innentitel und Umschlag altfranzösische Versalien) | [waagerechter Strich] | bitte meine Stichanweisungen | (Ratz hat jedenfalls eine Abschrift davon) | genauest zu befolgen | Schönberg; unten in der Mitte Stempel: Aufführungsrecht vorbehalten. Droits d'exécution réservés. | UNIVERSAL-EDITION [Einfügung mit Bleistift: A. G.] | [Einfügung mit Bleistift: Wien] Copyright 19 [Einfügung mit Bleistift: 26] by Universal-Edition [Einfügung mit Bleistift: New York]; darunter mit Bleistift vom Verlag: Mutation für den Umschlag:; darunter Stempel: UNIVERSAL-EDITION; darunter mit Bleistift Verlagsnummer: No. 8549.
S. [5]: In der oberen Hälfte des rechten Randes mit Bleistift vom Verlag: zu Schönberg op. 27; mit roter Tinte von Schönbergs Hand, quer zum Text, überschrieben (wegen Änderung Spieler zu Ausführenden in den Vorbemerkungen durch den Verlag):
Diese Verbesserung ist zwar gut. Aber ich | bitte doch in Hinkunft an | meinem Manuskript | keine Aenderungen | vorzunehmen, son | dern, das irgendwo | anders anzumerken | Ein Manuskript | ist immer nur | vom Autor: | mit seinen | Vorzügen und | Fehlern | Sch.
S. [6]: In der oberen Hälfte des rechten Randes mit Bleistift vom Verlag, senkrecht zum Text: zu Schönberg op. 27; in der unteren Hälfte mit roter Tinte weitere Bemerkungen von Schönbergs Hand: Verweispfeile zu dem nachträglich ebenfalls mit roter Tinte eingetragenen Hinweis über die Ausführung des Dachakzents (s. Band 18 A, S. [39] Abschnitt 4, Z. 9–10); links, unterhalb der Überklebung: hier fehlt; rechts, auf der Überklebung und umrandet: wie im | Bläser Quintett; darunter: auch in op. 28; in der Mitte der unteren Hälfte mit Bleistift von Schönbergs Hand: Hier folgen die Noten | No. 1, 2 u 3 habe ich schon | zu Stein abgeliefert. | No. 4 folgt heut | 28/1. 1926 | Sch.
S. [7]: 3 Stempel, oben links: Aufführungsrecht vorbehalten. | Droits d'exécution réservés., unten links: Copyright 19 [Einfügung mit Bleistift: 26] by Universal-Edition; daneben: Universal-Edition Nr. [Einfügung mit Bleistift: 8549]; oben rechts neben der 2. Zeile des Titels mit Bleistift vom Verlag: --> Bitte hier etwas Platz lassen, | um eventuell „4 Stücke“ hinzusetzen! | [waagerechter Strich].
1. Umschlagseite: In der unteren Hälfte rechts mit Bleistift Verlagsnummer: U.E. 8549.
Schließlich die mit Bleistift eingetragenen Hinweise für die Seitenverteilung der Titelei (S. [2] oben links: pag 2, S. [3] Grundblatt oben rechts: pag 3 und S. [5] oben links: pag 4) sowie Zahlen im Notentext, die die Seiten- und Akkoladendisposition des Originaldrucks D vorbereiten und mit ihm größtenteils übereinstimmen.