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Sie befinden sich hier: Alle Titel / Friede auf Erden / Reinschrift des Chorsatzes
| Friede auf Erden
| Quelle: | Reinschrift des Chorsatzes |
| Quellentyp: | Reinschrift | Papiersorte: |
J.E.&Co. Protokoll.Schutzmarke | No.4. | 16 linig. [J.E. 16b6] (34,2 bis 34,5 x 26,1 bis 26,4 cm).
Firmenzeichen links unten, oberer Rand etwa in der Höhe der zweituntersten Notenlinie: Ein rechts stehender Löwe hält eine aufgerollte Buchrolle, links Blattgirlande; auf der Buchrolle in einem Freiraum schräg ansteigend die Firmenbezeichnung.
| Groesse (in cm): | 346 x 263 mm | Seiten: | 13 |
| Beschreibung: | Konvolut (hoch 346 x 263 mm) aus einem losen Blatt (Titelblatt), 2 ineinanderliegenden Bögen und einem angehefteten Bogen der gleichen Sorte Notenpapier wie B, jedoch mit dem Firmenzeichen J. E.-Wappen b | No. 4. | 16 linig.; das Einzelblatt – ursprünglich mit Klammerbindung gehalten – am linken Rand mit Klebestreifen und einem Teil eines Bogens der gleichen Art verstärkt; Randrisse in den meisten Blättern (vor allem rechts und unten) durch Klebestreifen ausgebessert. Mit Tinte beschriftet; Dispositionszahlen mit Bleistift für E1 (T. 4: 1; T. 8: 2 usw.; Zahlendurchläufe 1–9, 1–10, 1–10, 1–9); eine Korrektur und eine Eintragung mit Bleistift; Stempel; Rasuren. S. [1] in der oberen Hälfte Titel: Friede auf Erden | Gedicht von Conrad Ferd. Meyer | für gemischten Chor | von | Arnold Schönberg; darüber links 2 ovale lilafarbene Stempel: GESELLSCHAFT | DER | MUSIKFREUNDE | IN | WIEN (Stempel wie in D, E1 und E2) bzw. Gesellschaft der | Musikfreunde | in Wien; oben rechts ebenfalls ein lilafarbener Stempel: INVENTIRT.; unmittelbar darunter Eintragung von fremder Hand V.32388; rechts vom Titel von fremder Hand: 2092. S.2–12: Notentext, jeweils in 3 Akkoladen zu 4 Systemen (2–5, 7–10, 12–15); Paginierung jeweils oben in den Außenecken von 2 bis 12; keine Taktnumerierung. S.2 oben Titel: Friede auf Erden (Gedicht von Conr. Ferd. Mayer); unterhalb der 3. Akkolade: dieser Chor ist womöglich ohne Begleitung (a capella) auszuführen; nur | für den Fall, als die Reinheit der Intonation ausbleiben sollte, ist die | Orgel zur Begleitung heranzuziehen.. S. [13] ist leer. S. [14] oben mit Bleistift: Raimann u Godida Friedr. Str. 8.; unten lilafarbener Stempel: ARNOLD SCHÖNBERG | ---WIEN--- | IX. LIECHTENSTEINSTRASSE 68/70.Erwähnenswerte Korrekturen: T. 88 T. nach 8/8: Winkelzäsur getilgt. T. 129 S. II Punktierte Halbe g'-Viertelnote e" ist Korrekturergebnis für Halbe Noten g'–e". Die letztgenannte Korrektur wurde offenbar erst nach den Aufführungsvorbereitungen im Jahre 1908 ausgeführt: die Stimme E1 wie übrigens auch die Erstniederschrift von Weberns Klavierauszug (und auch D ante corr.) haben noch die Lesart C ante corr. |
| Quellensiegel: | C | Gesamtausgabe: | Reihe B, Band 18,1, S. 10–11 | Standort: | Arnold Schönberg Center | Signatur: | MS 13, 517-523 |
| Digitale Reproduktion: | Format JPG, Druckqualität: 200 dpi Der Download ist kostenlos.
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