Ebenso wie bei der Quelle A des Violinkonzertes, op. 36, ergibt sich auch hier wegen der inkonsequenten Setzung der Archivnummern die Notwendigkeit einer neuen Numerierung: Die Einheiten werden hier mit den Zahlen 1–23 versehen.

Als besonders interessant soll noch der Anfang der Ersten Niederschrift des IV. Satzes angeführt werden, weil hier der Übergang von lockerer, skizzenhafter Notierung in den festeren Zustand einer Ersten Niederschrift plastisch zu erkennen ist (vgl. dazu die Faksimilia auf S. XIII und XIV). Einige Takte werden im Laufe des Entstehungsprozesses der Ersten Niederschrift eingeschaltet (T. 333 5/8–335 4/4; 341 S.-Klav. I 2/8, S.-Klav. II 4/8–342 S.-Klav. I II  1/8 ) bzw. umgestellt (T. 339 und T. 340 ebenso S.-Klav. I II). Abgesehen von den enharmonischen Notationsabweichungen treten die Tonqualitäten des Klavierparts bis auf wenige Stellen in der endgültigen rhythmischen Formulierung vollständig auf. Die in der 2. Hälfte des Taktes 335 notierten Zeichen, Notenkopf e', Achtelpause und Achtelnote fis", sind durch den Verweiskreis von der Endfassung abgetrennt.
In den Takten 336–348, ausgenommen T. 337 5–8/8 kl.Fl., fehlt der Orchesterpart, der im Prinzip die Wiederholung der Tonqualitäten des Klavierparts enthält und als solcher erst in späteren Quellen erscheint.
Zwischen den Takten 348 und 357 werden lediglich die Hauptstimmen entworfen. Sie weichen zum Teil von der Endfassung ab (T. 351–353 der Endfassung: 1.Trp. eine Oktave tiefer und anstelle der II.Gg.; T. 352–354 der Endfassung: I.Gg. eine Oktave tiefer und im Verhältnis zum Takt verschoben).
Es fehlen gänzlich T. 355–357 1.2.Ob. 2.Kl. 1/8 bzw. Str. 3/8 der Endfassung. Die Fortsetzung mit T. 357 entspricht der allgemeinen Vorstellung einer Ersten Niederschrift.
3 Bögen und 20 Einzelblätter. 39 der 52 Seiten sind beschriftet.