Es existieren zwei Konvolute mit jeweils 29 fotokopierten Seiten; hoch ca. 330x242 mm. In Quelle Fa (siehe Digitalfaksimile) sind die Blätter in der Art einer Ziehharmonika zusammengeklebt (ungerade Seiten verso, gerade Seiten recto) und am Rücken mit einem Papierstreifen zusammengehalten. Fb in gleicher Bindung (jedoch ungerade Seite recto, gerade Seite verso) wobei S. 3-15 gelöst vorliegen. Beide Exemplare weisen Eintragungen mit Blau- und Bleistift auf, Fa darüber hinaus auch solche mit Rotstift.
Lediglich die mit Blaustift vorgenommenen Korrekturen sind autograph; darauf lassen zwei Korrekturen (Fa T. 154 S.-Gg. 12/16: des' zu as' und Fb T. 242 S.-Gg. 4.Nz., untere Note: [Auflösungszeichen] zu # korrigiert), die von Schönberg in margine paraphiert wurden, schließen.
Fb enthält außerdem mehrere Eintragungen mit Bleistift von fremder Hand, wahrscheinlich von Rudolf Kolisch; sie umfassen vorwiegend Fingersätze und Bogenstriche, einzelne Notenzeichen der kopierten Vorlage sind nachgezogen; weiterhin erscheinen Artikulationsvorschläge sowie Anfragen, die sich auf Tonhöhen beziehen.
Als Sekundärquelle liegt der von Felix Greissle verfertigte Klavierauszug vor. Die Ausgabe erschien bei G. Schirmer, Inc., New York, am 20. November 1939 und ist mit der Verlagsnummer 38238c versehen. Der Klavierauszug basiert auf C* post corr. bzw. D. Wie weit F dabei miteinbezogen wurde, ist nicht festzustellen. Einzig der Klaviersatz enthält wenige Stellen, die in F und in der gedruckten Ausgabe identisch bzw. ähnlich sind. Es handelt sich dabei jedoch um solche Stellen, die satztechnisch sehr einfach sind und damit in den beiden Quellen unabhängig voneinander erscheinen könnten.