Autograph mit 2 Textstufen von Nr. 4, die zusammen das Stück vollständig bieten. 26. 7. 1920 bis 13. 2. 1923. Arnold Schönberg Center, Wien, Nr. 17-19.

Reproduktion bei Maegaard III, S. 94ff. Reproduktion von S. [1] bei Rufer, WV, vor S. 17. C: erste Niederschrift des endgültigen Textes von T. 1-13, mit früheren Versionen Cl und C2 zu T. 3 und 14 im fortlaufenden Text (beide durchstrichen). Begonnen 26. 7. 1920.

J: Abschrift (aus F) von T. 14-Ende. 13. 2. 1923. 1 Bogen Notenpapier (hoch 34,1:26,5 cm), 14 Systeme; Firmenzeichen J. E. & C^o Deposé N° 3; dreiseitig mit Tinte beschrieben, ohne Seitenzählung, Taktnumerierung durch eingekreiste Fünferziffern (35 fehlt).

S. [1]: T. 1-13 mit C1 u. C2; S. [2]: T. 14-24; S. [31: T. 25-Ende.

C füllt also S. [1], J die Seiten [2] u. [3].

S. [1], oben rechts: Serie I N° 4 (4 korr. aus ?); vor 1. Akkolade: 26/7 1920, darunter analytischer Vermerk: B₁ + B₂ = Cl; unten rechts am Rand neben 12.-13. System Adressenstempel Arnold Schönberg │ Mödling bei Wien │ Bernhardg. 6 - Tel. 118; in 1. Akkolade frühere Version Cl von T. 3, schon während der Komposition durchstrichen; in 5. Akkolade frühere Version C2 von T. 14, mehrfach durchstrichen. Diese Seite ist ausgezeichnet durch mehrfarbige analytische Eintragungen Schönbergs, welche einzelne Töne und Tonfolgen durch Großbuchstaben mit angehängten Ziffern den in T. 1-2 ebenso gekennzeichneten vier Tongruppen A B C D zuweisen.

S. [2], 3. Akkolade rechts auf Rand verlängert, über T. 21 eine Anweisung steigernd durchstrichen.

S. [3], rechts neben Schlußtakt: 13/II. 1923 │ Arnold Schönberg.