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Sie befinden sich hier: Alle Titel / Variationen für Orchester / Korrekturfahnen der Notenseiten des Originaldrucks
| Variationen für Orchester
| Quelle: | Korrekturfahnen der Notenseiten des Originaldrucks |
| Quellentyp: | Korrekturabzug |
| Beschreibung: | 10 Lagen à 2 Bögen, die letzten zwei Seiten sind leer; hoch ca. 316 x 253 mm; heute mit weißem Bindfaden geheftet; Notentext mit S. 3 beginnend, Paginierung und alle Verlagsangaben sind mit dem Originaldruck E identisch; auf S. 3 unten rechts Bibliothekssignatur: L1UE 789; auf allen ungeraden Seiten unten rechts kreisrunder lilafarbener Stempel: ARCHIV DER UNIVERSAL-EDITION A. G.; an Angaben, die über den Notentext hinausgehen, weist D gegenüber E nur eine Abweichung auf: S.3 oberhalb des Notentextes Mitte: INTRODUCTION (in E steht INTRODUKTION links oberhalb der agogischen Angabe). Zahlreiche Korrekturen, ausnahmslos von fremder Hand, mit schwarzer und blauer Tinte, Bleistift und rotem Farbstift sind größtenteils in E eingegangen; aufgrund der Eintragung verschiedener Dirigierannotationen muß man annehmen, daß D auch als Dirigierpartitur gedient hat. Dem Konvolut liegt ein Entwurf zu den Spielanweisungen auf S. [2] des Originaldrucks E bei; es handelt sich um eine Modifizierung der Anweisungen aus op. 30. Typoskript (hoch 215 x 197 mm), in die Bindung zwischen I. und II. Lage eingefügt und auf S.11 rechts um ca. 15 mm überlappend eingeklebt; einseitig beschrieben; oben: Vorbemerkung zu Schönbergs Orchestervariationen [alles unterstrichen]; darunter mit Rotstift hinzugefügt: (liegen auch jeder Stimme bei). Die Spielanweisungen aus op. 30 wurden folgendermaßen modifiziert: 1. und 2. Anweisung sind unverändert übernommen; der Text der 3., 7. und 8. Anweisung ist zusammengefaßt und erscheint als 8.; die 4., 5., 6., 9. und 10. erscheinen als 3., 4., 5., 6. und 7.; die 9., deren Text mit der Eintragung auf der 2. Umschlagseite der Partiturreinschrift C korrespondiert, ist wie folgt formuliert: Nirgends darf die höhere oder tiefere Oktave eines Tones ge- | spielt werden. (Picc. EsKlar. Kontrabass, Kontrafagott!!!). Die tief- | sten (höchsten), auf manchen Instrumenten vielleicht noch unausführ- | baren Töne können nötigenfalls wegbleiben (Bassklarinette!); be- | sonders dann, wenn sie bloss ( ) hingeschrieben sind, um die [letztes Wort mit Rotstift hinzugefügt] Phrasierung | verständlich zu machen.
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| Quellensiegel: | D | Gesamtausgabe: | Reihe B, Band 13, S. 20 | Standort: | Arnold Schönberg Center | Signatur: | Dauerleihgabe der Universal Edition | zurück
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