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Pelleas und Melisande. Symphonische Dichtung für Orchester

Quelle: Schönbergs Handexemplar der revidierten Ausgabe

Quellentyp: Druck - Handexemplar
Groesse (in cm): 333 x 272 mm

Beschreibung: Selbstgebunden in festem Pappdeckel mit schwarzglänzendem Papieraufzug; Stoff mit Blumenmuster, Rücken und Ecken verstärkt; hoch 333 x 272 mm; auf der 1. Umschlagseite unten rechts auf aufgeklebtem weißem Papierschild mit schwarzer Tinte: PELLEAS UND MELISANDE; auch auf dem Rücken befindet sich ein aufgeklebtes weißes Papierschild mit Titelangabe: PELLEAS UND MELISANDE | ORCHESTER-PARTITUR.
Auf S. [II] des Umschlags ist ein Blatt aufgeklebt mit einem einseitigen, von Zillig mit Schreibmaschine geschriebenen Text zu op. 5 (vgl. Dok II 7, S. 288); am linken Rand unten Anmerkung von Schönberg mit schwarzer Tinte: Inhaltsangabe | verfasst von Winfried Zillig.
S. [1] Mitte rechts mit schwarzer Tinte: Amsterdam 1921 | Paris 8. December 1927.
Korrekturen bzw. Eintragungen Schönbergs mit Bleistift, verschiedenen Farbstiften und mit blauer Tinte; Dirigierannotationen von Schönbergs Hand lassen den Schluß zu, daß das Exemplar Schönberg als Dirigierpartitur diente. Ka liegen folgende Dokumente bei:
1) Prospekt der Universal-Edition mit Rezensionen zu einer Aufführung des Werkes am 21. Januar 1927 mit der Berliner Staatskapelle unter der Leitung von Erich Kleiber (vgl. Dok 1 85, S. 276 ff.),
2) der Durchschlag eines mit Schreibmaschine geschriebenen Briefes in englischer Sprache von Schönberg an Florence Byrens vom 7. Dezember 1940 betreffs der Orchesterbesetzung,
3) der Durchschlag einer mit Schreibmaschine geschriebenen Notiz Schönbergs vom 24. Mai 1949 zur Tempofrage am An-fang des Werkes (vgl. Dok III 4, S. 289f.).

Quellensiegel: Ka
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 10, S. 43-45
Standort: Arnold Schönberg Center
Signatur: H25

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