2 einseitig mit Bleistift beschriebene Notenblätter (durch Teilung eines Blattes mit 32 Systemen), jetzt je 18 Systeme, die beiden unteren jeweils handgezogen; die beiden Blätter sind am Rücken (bei Umklappen des linken Randes von Blatt 1) so zu einem Bogen (quer 34,6:25,6 cm) zusammengeklebt, daß dessen 1. u. 3. Seite den Notentext tragen (1. Seite: T. 1-34, 3. Seite: T. 35-Ende). Ohne Firmenzeichen, ohne Seitenzählung, ohne Titel. Fortlaufende Taktnumerierung durch Stempelaufdruck.
S. [1] rechts oben Anfangsdatum 8/X. 31; links oben Tempobezeichnung zunächst Mässig [Viertelnote] = 64, durch darüber stehenden Zusatz modifiziert zu Mässig langsam [Viertelnote] = 64. 1. Akkolade beginnt mit 2.-3. System, in 1. System über T. 1-2 sind die Töne 1-6 der Reihengrundform notiert, über T. 4-5 die (mit dem Tonvorrat der 2. Grundform-Hälfte identischen) Töne 1-6 der nach unten quinttransponierten Umkehrung; rechts neben 3. Akkolade mit Rotstift paraphierter Hinweis auf Nachtrag eines Baßschlüssels vor T. 19; 5. Akkolade rechts auf den Rand verlängert.
S. [3], 4. u. 5. Akkolade rechts auf Rand verlängert, Verlängerung blieb leer; über T. 37 ursprüngliches a tempo mit Tinte durchstrichen und durch endgültige Lesart ruhig ersetzt; T. 61 gestrichen (= Al) und durch Neufassung (nach Schlußtakt, am Ende der 5. Akkolade, stehend) ersetzt, ebenso 2. Hälfte von T. 63, System II (= A2), durch (darunter, auf letztem System, notierte) neue Version; ein gekreuzter Pfeil verweist links unten ohne weiteren Zusatz auf 1. Hälfte von T. 63 (vgl. Textkritische Anmerkungen); die beiden letzten (handgezogenen) Systeme, die rechts wie links auf Rand reichen, bleiben im übrigen leer; rechts unter letztem Takt Enddatierung: 10/X. 1931 │ Barcelona │ Arnold Schönberg.