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Klavierstück [op. 33a]

Quelle: Autographe Reinschrift

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Quellentyp: Reinschrift
Papiersorte: Durand & Cie, 4 Place de la Madeleine, PARIS. 12linig (34,8 x 26,5 cm). Firmenzeichen links unten, linker Rand des Firmenzeichen geht über den linken Rand der Systeme hinaus.
Seiten: 4

Beschreibung:

Autographe Reinschrift (gewonnen aus A). Undatiert, nach Ausweis des Briefes Nr. 8 (vgl. unten S. 42) war Schönberg am 25. 4. 1929 mit der Abschrift beschäftigt. Arnold Schönberg Center, Wien.

1 Bogen allseitig mit Tinte beschriebenen Notenpapiers (hoch 34,8:26,5 cm), 12 Systeme, 1. u. 3. Seite links unten Firmenzeichen: Durand & Cie, 4 Place de la Madeleine, PARIS.

Mit Korrekturen von fremder Hand (Herr F. Greissle erkannte die Korrekturvermerke als von seiner Hand stammend; er bestätigte ferner die Ansicht des Herausgebers, daß entgegen der bisher vertretenen Meinung [vgl. Rufer WV, S. 38] das Ms. ein Autograph Schönbergs ist), die z. T. von Schönberg bestätigt und paraphiert sind, ferner einige Zusätze und Korrekturen von Schönberg. Stichvorlage für C. S. [1]: T. 1-9, S. [2] : T. 10-21, S. [3] : T. 22-30, S. [4]: T. 31-Ende. Taktnumerierung T. 1-31 durch Stempel, ab T. 32 hs. (an gleicher Stelle setzen in A die hs. Ziffernkorrekturen ein); ab T. 38 falsche Zählung, da die zweite Hälfte von T. 37 nach Zeilenwechsel versehentlich als T. 38 bezeichnet wird. S. [1], auf Mitte oben, Titel: Klavierstück op. 33a, rechts darunter: von Arnold Schönberg; rechts am Ende des 9. Systems Rundstempel: ARCHIV DER UNIVERSAL-EDITION A.G. (dasselbe S. [3] rechts neben 9. System); am Fuß der Seite auf Mitte von dritter Hand der Vermerk: U.E. 9773, dies die Verlagsnummer des später erschienenen Separatdrucks D.

S. [4], am unteren Rand rechts, angeklebter Zettel mit Fragen des Korrektors zu T. 39.

Verzeichnis der Korrekturen Schönbergs in B

Schönbergs autographe Reinschrift ist einer Fremd- und einer Eigenkorrektur unterzogen worden. Beide Korrekturvorgänge betreffen offensichtlich sowohl einen Vergleich mit der Vorlage A als auch darüber hinaus eine reihentechnische Kontrolle des Textes, letzteres zumindest partiell. Die Eigenkorrektur besteht einmal in Entscheidungen von Fragen des Fremdkorrektors (worauf dieser Korrektor Schönbergs Entscheidungen noch einmal am Rand in Anweisungen für den Stecher übertrug), zum andern aber in kleinen selbständigen Zusätzen bzw. Änderungen, die darauf hindeuten, daß der gesamte Notentext vom Komponisten noch einmal sorgfältig durchgesehen wurde. Die Tabelle GA, Reihe B, Bd. 4, S. 40 verzeichnet nur solche Korrekturen, die neue Lesarten bieten; bloße Richtigstellungen von Kopierfehlern sind nicht aufgenommen. Mitgeteilt werden jedoch die gleichzeitigen Eintragungen in A.


Quellensiegel: B
Gesamtausgabe: Reihe B, Bd.4, S. 40-41
Standort: Arnold Schönberg Center

Digitale Reproduktion:

Format JPG, Druckqualität: 200 dpi
Der Download ist kostenlos.


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