Ungebundenes Konvolut aus 2 Lagen vorgedruckten Notenpapiers; die I. Lage besteht aus einem Außenbogen, einem Blatt, das mit zwei quadratischen Stücken weißen Leinens vorn und zwei länglichen Stücken durchsichtigen Papiers hinten an der 2. bzw. 3. Seite des Außenbogens befestigt ist und zwischen den ersten Blättern des Außen- und Innenbogens liegt, und einem Innenbogen; die II. Lage besteht aus einem Bogen.
Die 3 Bögen sind von derselben Sorte Notenpapiers: hoch 345x265 mm; 30 Systeme vorgedruckt; am Fuß der 1. und 3. Seite Firmenzeichen: Ein rechts stehender Löwe hält eine aufgerollte Buchrolle, links Blattgirlande; auf der Buchrolle in einem Freiraum schräg ansteigend: J.E.&Co.; darunter gerade: Protokoll. Schutzmarke | No.31 | 30linig. Das Blatt ist von einer anderen, aber doch ähnlichen Sorte Notenpapiers: hoch 343x265 mm; 30 Systeme vorgedruckt; am Fuß der Recto-Seite Firmenzeichen: Ein liegender Löwe trägt einen ovalen Schild; darin in einem Freiraum schräg ansteigend: J.E.; darunter rund: Protokoll. Schutzmarke; darunter gerade: No.31 und etwas rechts abgesetzt: 30linig.
Die 14 Seiten des Konvoluts sind durchgehend mit Bleistift beschriftet; Paginierung durchlaufend jeweils oben in den Außenecken mit 1 bis 14; keine Taktnumerierung; wenige Eintragungen mit schwarzer Tinte und rotbraunem Farbstift.
S. 14 rechts am Ende der Notierung: Wien | November | 1904.
Die verworfene Version von T. 16–30 auf S. 2 war ursprünglich Bestandteil des durchlaufenden Textes. Sie ist jetzt durchgestrichen; am Fuß der Seite: ändern [Notenbeispiel] in die Mitte, Gesangsstimme uminstrumentieren; oben links mit Blei¬stift und rotbraunem Farbstift der Verweis Vi=. Er korrespondiert mit rotbraunem Verweis =de auf S. 3 oben, d. h. am Anfang der Neufassung, die auf dem in die Lage eingefügten Blatt notiert ist.
Der endgültige Text der Quelle weicht nicht erwähnenswert von dem der 1. Partiturreinschrift E ab.