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Quelle: Kopistenabschrift der Partiturreinschrift B

zum Notenmanuskript
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Entstehungszeitraum: 06.1926-07.1926
Seiten: 112

Beschreibung:

 Konvolut aus 55 Einzelblättern einer einzigen Sorte Notenpapiers (K. U.V. 24 2) mit 24 vorgedruckten Systemen (hoch 339 x 268 mm), die lose beieinanderliegen. Die vormalige, offenbar satzübergreifende Lagenstruktur ist aufgrund der Teilung der ursprünglichen Bogen in Einzelblätter heute nicht mehr zu rekonstruieren. Sämtliche Seiten sind in der rechten bzw. linken oberen Ecke von Hand paginiert. Zusätzliche Blattzählung mit Bleistift in der linken unteren Ecke der Recto-Seiten. […]

Professionelle Kopistenabschrift mit schwarzer Tinte, die als Stichvorlage für den Originaldruck C diente; zusätzliche Eintragungen (Stichanweisungen und Korrekturen) mit Bleistift, vereinzelt auch mit blauem, rotem, braunem und grünem Farbstift auf nahezu sämtlichen Seiten. Die Korrekturen entsprechen großenteils denjenigen im Partiturautograph B, weshalb auf eine gesonderte Zusammenstellung verzichtet werden kann […] Sie wurden von Felix Greissle vorgenommen, der für seine Überprüfung der Partiturkopie sowie für die Korrekturlesung des Originaldrucks nicht nur die Vorlage selbst, sondern auch die Erste Niederschrift Ab [Erstniederschrift] heranzog […]. Weitere Bleistifteintragungen zur Seiten- und Akkoladendisposition von Verlagsseite zwecks Einrichtung der Partitur für den Stich. Sämtliche Blätter auf Recto mit violettem Stempelaufdruck ARCHIV | DER UNIVERSAL-EDITION A. G. (Rundstempel) in der rechten unteren Ecke.



Quellensiegel: Bk
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 23,2; S. 127f.
Standort: Arnold Schönberg Center
Signatur: UEQ 513

Digitale Reproduktion:

Format JPG, Druckqualität: 200 dpi
Der Download ist kostenlos.


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