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Sie befinden sich hier: Papiersorten / Orchesterwerke (Fragmente) - [GA B 14,2 [22]] Musik zu dem Film „The Good Earth“ / Skizzen im VI. Kleinen Skizzenbuch

Orchesterwerke (Fragmente)
[GA B 14,2 [22]] Musik zu dem Film „The Good Earth“

Quelle: Skizzen im VI. Kleinen Skizzenbuch

zum Notenmanuskript
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Quellentyp: Skizze
Papiersorte: Das selbstgefertigte, querformatige Skizzenbuch besteht aus 2 Pappdeckeln und 7 Blättern Notenpapier, die lose beieinanderliegen. Die ursprüngliche, heute aufgelöste Bindung erfolgte am oberen Rand mittels eines durch drei gestanzte Löcher geführten Fadens, der nicht mehr vorhanden ist. Der vordere Umschlagdeckel (quer ca. 153x254 mm) besteht aus hellbrauner Wellpappe, der hintere (quer ca. 156x254 mm) aus fester grauer Pappe.
Seiten: 7

Beschreibung: Das selbstgefertigte, querformatige Skizzenbuch besteht aus 2 Pappdeckeln und 7 Blättern Notenpapier, die lose beieinanderliegen. Die ursprüngliche, heute aufgelöste Bindung erfolgte am oberen Rand mittels eines durch drei gestanzte Löcher geführten Fadens, der nicht mehr vorhanden ist. Der vordere Umschlagdeckel (quer ca. 153x254 mm) besteht aus hellbrauner Wellpappe, der hintere (quer ca. 156x254 mm) aus fester grauer Pappe.
Seite [I] (= Außenseite des vorderen Deckels; Archivnummer Sk859) mit Titelaufschrift in oberer Hälfte mit schwarzem Wachsstift: SKETCHES | GOOD EARTH.
Seite [II] (= Innenseite des vorderen Deckels),
Seite [l1I] (= Innenseite des hinteren Deckels) und
Seite [IV] (= Außenseite des hinteren Deckels) sind leer.
Die ehemals eingebundenen Blätter (quer ca.153x243 mm) sind durch Zerschneiden von (mindestens) drei Originalbögen vorgedruckten Notenpapiers der Sorte G. Schirmer 20 I bzw. 20 II entstanden. Dabei wurden die ursprünglichen Blätter bzw. Bögen (hoch 335 x268 mm) der Höhe nach halbiert, so daß aus jedem Blatt zwei gleichgroße Blattabschnitte im Querformat gewonnen wurden, die an den Rändern auf das Format der Umschlagdeckel zugeschnitten wurden. Da zwei der ursprünglich 20 Systeme dem Zuschnitt zum Opfer fielen, umfassen die beiden Blatthälften jeweils neun vollständige Systeme. Schönberg verwendete für das Skizzenbuch insgesamt sieben Blatthälften, die sich den ursprünglichen Bögen aufgrund der Randbeschneidung nicht näher zuordnen lassen. Das erste und letzte Blatt weist jeweils am oberen Rand der Recto- und der Versoseite das auf dem Kopf stehende und stark beschnittene Firmenzeichen der ursprünglichen Blätter auf. Die Stanzlöcher sämtlicher Blätter sind durch mehrfache nebeneinandergesetzte Lochungen zustande gekommen, deren genaue Position Schönberg am oberen Rand der Vorderseite des ersten Blatts mit Hilfe von vertikalen Rotstiftstrichen vorab markiert hat. Entsprechende Markierungen am unteren Seitenrand sowie eine durch sämtliche Blätter durchgehende Lochung an der rechten Markierung lassen erkennen, daß Schönberg ursprünglich den unteren Blattrand für die Bindelöcher vorgesehen hatte, was jedoch zum Verlust eines weiteren Systems auf jeder Seite geführt hätte. Von den insgesamt sieben Blättern sind nur die ersten drei auf Recto und Verso mit Bleistift, schwarzer Tinte und Rotstift beschriftet; die entsprechenden Seiten weisen jeweils in der rechten oberen Ecke eine durchgehende Bleistiftpaginierung auf. Schönberg hat die Entwürfe jeweils seitenweise mit Kleinbuchstaben numeriert.
(GA Reihe B, Band 14,2, S. 231-232)

Quellensiegel: Ab
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 14,2, S. 231-232
Standort: Arnold Schönberg Center
Signatur: MS 74, Sk859-865

Digitale Reproduktion:

Format JPG, Druckqualität: 200 dpi
Der Download ist kostenlos.


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