61 lose Blätter (hoch ca. 454 x 378 mm); wie H1 jeweils nur einseitig mit weißen Noten auf grünem Grund bedruckt, wobei der Abzug des Notentextes im Format des Satzspiegels (hoch 418 x 308 mm) nicht die gesamte Seite einnimmt, sondern rechts, links, oben und unten einen breiten, teilweise eingerissenen Korrekturrand läßt; vorhanden sind die Seiten 7, 14, 18, 21, 27, 29, 32, 37, 40, 44f., 49, 52f., 55f., 58, 67f., 71f., 74, 76f., 79, 83, 87, 96f., 99f., 104, 109–111, 115, 119-122, 126, 129f., 132, 134f., 138-143, 145, 148, 156, 164, 166, 173, 175f., 179.
Bibliothekssignatur L1 UE 837 GF (schwarzer Stempel und schwarzer Kugelschreiber) auf S. 7 und UE 837 GF (Bleistift) auf S. 179, verso.
Verlagseintragungen:
Lilafarbener Abdruck des runden Verlagsstempels ARCHIV | DER UNIVERSAL-EDITION A. G. in der rechten unteren Ecke der Recto-Seiten sämtlicher Blätter.
S. 179, verso: am rechten Rand des um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Blatts mit Rotstift: 61 Seiten.
Stechereieintragungen:
S. 96: schwarzer Datumsstempel in rechter oberer Ecke: 21.NOV.1919; darunter handschriftliche Bleistifteintragung: 17860. S. 179, verso: handschriftliche Bleistifteintragung in der rechten oberen Ecke des um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Blatts: 2; darunter, nach links versetzt, mit Kopierstift: Druckfertig? | Abwarten ob | Nachricht kommt.
Bei dein Datumsstempel handelt es sich uni einen Rundstempel, bei dem das zentriert in die Mitte gesetzte Datum oben von dem Firmennamen F.M. GEIDEL und unten von dem Firmensitz LEIPZIG umrahmt wird.
Die Korrektureintragungen von Erwin Stein sind mit Blei- und Kopierstift, die von Schönberg mit rotem Farbstift, Kopierstift, Bleistift und schwarzer Tinte geschrieben. Während sich Steins Eintragungen auf Korrekturen beschränken, die im 1. Korrekturgang gar nicht bzw. fehlerhaft ausgeführt wurden, hat Schönberg in einigen Fällen kleinere Ergänzungen vorgenommen bzw. Manuskriptfehler korrigiert und diese mit Bleistift in das als Stichvorlage dienende Manuskript C[p] zurückübertragen.