36 Blätter Notenpapier, von Schönberg selbst zum Format 25,6 x 34,5 cm zugeschnitten, ohne Firmenzeichen, 16–20 vorgedruckte Systeme; vom Autor in starken braunen Karton (mit rosa Kattunrücken, darauf Kleeblattmotiv mit wellenförmig punktiertem Muster) gebunden, auf der ersten Umschlagseite mit Blaustift in Lateinschrift der Titel: Von heute auf morgen.
72 mit Nummernstempel paginierte Seiten. S. 1, erste Notenseite: Oben auf Mitte keine Überschrift; am oberen Rand rechts: 25/ X.1928; auf dem rechten Rand unten folgende Bleistiftnotiz: beim Partiturschreiben | Doppelstriche bloß | anwenden um | 1. Formteile | (neue Sätze) | zu kennzeichnen | 2. Recit. von | Arie und | Arioso | nach Möglichkeit |
zu trennen – S. 72, letzte Notenseite: Rechts neben dem letzten Takt (Takt 1131): 1. Janner [sic!] 1929 | Arnold Schönberg | 3h 15 | (15h 15).
Weitere Randbemerkungen, die nicht den Notentext im engeren Sinn betreffen: S. 13, zu Takt 218: einen Tag steckengeblieben! | Seite 13 | dreizehn Takte | auf dieser Seite | allerdings auch | auf Seite 11 – S. 34: An Stelle der Takte 534–540 kann auch ein anderer Modetanz gespielt werden | wahrscheinlich aber doch besser nicht. Denn dieser ist hier (bewußt oder unbewußt) motivisch zu fest verankert! | Schönberg – S. 43: Ich kann den Tenor | im Violinschlüssel | gar nicht mehr lesen. | Ich muß hier einen | Ausweg finden. | In die Partitur | schreib ich ihn unbedingt im | Tenorschlüssel – S. 59, zu Takt 941–942: die ganze | Tenorstimme | sorgfältig revidieren, ob | ich nicht hier und da eine | Note im Tenorschlüssel | geschrieben habe – Ebda. zu Takt 942 mit Tinte: Achtung | Sänger doch | im Violin [schlüssel] | (daß kein | Irrtum mit | dem [Tenorschlüssel] ent- | steht).