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Moses und Aron. Oper in drei Akten

Quelle: Typoskript 2 des Textes zum Oratorium

Quellentyp: Textquelle, maschinenschriftlich

Beschreibung: Selbstgebundenes Konvolut aus einem Einband mit zwei Schmutztiteln vorn und hinten, 26 Grundblättern und mehr als 100 beiliegenden, an- oder aufgeklebten Beiblättern unterschiedlicher Art und Größe.

Einband
Dunkelgraublauer Pappdeckel, hoch 269x215 mm; brauner Lederrücken. Hinterer Deckel abgerissen.
Auf erster Einbandseite mit Blaustift: Kompositions | Vorlage mit allen Aenderungen und mit Rosastift: MIT VERBESSERUNGEN.
Auf erstem Schmutztitel vorn mit Bleistift in rotem Viereckrahmen: Mit Verbesserungen | Sch; darunter roter Stempel: ARNOLD SCHÖNBERG | BERLIN W50 | NÜRNBERGER PLATZ 3 | TEL. B 4 BAVARIA 4466; darunter grüner Stempel: Territet - Montreux | Villa Maria - Schweiz; daneben rechts blauer Stempel: ARNOLD SCHÖNBERG | CHARLOTTENBURG 9 | NUSSBAUM-ALLEE 17 | TEL.: WESTEND 2266, Zeile 2-4 mit Rotstift gestrichen. Auf letztem Schmutztitel hinten grüner Stempel: ARNOLD SCHÖNBERG | BARCELONA | BAJADA DEBRIZ 14; darunter roter Stempel: ARNOLD SCHONBERG | BERLIN W50 | NÜRNBERGER PLATZ 3 | TEL. B 4 BAVARIA 4466; links daneben blauer Stempel: ARNOLD SCHÖNBERG | CHARLOTTENBURG 9 | NUSSBAUM-ALLEE 17 | TEL.: WESTEND 2266, mit Rotstift kreuzweise gestrichen.

Grundblätter
26 Blätter Schreibpapier gleicher Sorte, hoch 269x215 mm.
Nur die Vorderseiten mit Typoskriptaufdruck; Blatt 1 ohne Paginierung, Blatt 2 bis 26 durchlaufend mit 3 bis 27 als Typoskript recto rechts oben paginiert.
S. 1r Titel: MOSES UND ARON | EIN ORATORIUM VON | ARNOLD SCHÖNBERG; Korrektur von EIN ORATORIUM mit schwarzer Tinte zu Oper.
Die Quelle weist überaus zahlreiche Korrekturen bereits im Typoskript selbst, vor allem aber auch handschriftliche Korrekturen und Ergänzungen mit schwarzer, blauer und brauner Tinte sowie Bleistift, rotem, blauem und lila Farbstift auf.

Beiblätter
Die Beiblätter liegen lose zwischen den Grundblättern oder sind auf Vorder- bzw. Rückseite nahezu aller Grundblääter aufgeklebt. Im ursprünglichen Zustand waren zahlreiche der heute lose beiliegenden Blätter mit weißem Zwirnsfaden an die Grundblätter geheftet; diese Heftung ist - wie auch einige Tekturen - heute aufgelöst, um die Lesbarkeit der Entwürfe zu ermöglichen. Bei etlichen Mehrfachüberklebungen dagegen kann auch heute (=1998) noch weder der Text gelesen noch mit Sicherheit geklärt werden, wieviele Blätter iibereinanderliegen.



Quellensiegel: TI
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 8/2, S. 42-46
Standort: Arnold Schönberg Center
Signatur: T09.05

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