Konvolut aus 7 einheiten vorgedruckten Notenpapiers. 

2 Bögen, 4 Blätter und 1 Bogen (quer ca. 86x370 mm) sind durch hintere Uberklebung von Notenpapier in Zickzack-Heftung zusammengefügt. Die Einheiten stellen unterschiedliche vertikale Viertel desjenigen Notenpapiers dar, das Schönberg auch für das Reinschriftparticell B der Oper benutzt hat (vgl. Bd. 8, B1, S. 30); 7 bis 9, oben bzw. unten zuweilen unvollständige vorgedruckte Notensysteme. Auf dem Bogen 2 unten zwei von Hand hinzugefügte Linien.
Das Konvolut ist überwiegend mit braunschwarzer Tinte so beschriftet, daß der Text nach Ausfaltung oben erscheint; nur das erste Blatt ist beidseitig beschriftet.
Auf den Seiten 1[2] bis 7[2] findet sich links eine (zuweilen korrigierte) vertikale Rubrikenzählung von 1 bis 14, die sich durchlaufend an den Notensystemen bzw. an den Räumen zwischen den Notensystemen, auf S. 2[2] und 2[3] auch an den unten hinzugefügten Linien, orientiert. Sie bezieht sich auf die 14 Abschnitte, in die Schönberg den vorliegenden Teil der Oper untergliedert: Die Eintragungen zu den - im Text römisch numerierten - Abschnitten I bis XIV sind im Prinzip den entsprechenden vertikalen Rubriken 1 bis 14 zugeordnet.