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Präludium und Fuge in Es-Dur für Orgel BWV 552 von Johann Sebastian Bach

Quelle: Originaldruck. Universal-Edition A.G. Wien Leipzig 1929
Quellentyp: Druck
Beschreibung: Die einzige Auflage (97 Exemplare) erschien am 20. November 1929.
Hoch 366 x 266 mm; drei Lagen zu je vier Bögen, eine Lage zu zwei Bögen, eine Lage. zu einem Bogen und ein an die fünfte Lage angeklebtes Blatt sind durch Fadenheftung und Rückenverklebung zusammengehalten; der beigefarbene Umschlag ist angeklebt.
Erste Umschlagseite Titel: PRÄLUDIUM UND FUGE | IN ES-DUR | FÜR ORGEL | VON | JOH. SEB. BACH | FÜR GROSSES ORCHESTER GESETZT | VON | ARNOLD SCHÖNBERG; darunter: UNIVERSAL-EDITION | No. 9876.
Zweite und dritte Umschlagseite sind leer.
Vierte Umschlagseite in rechteckigem Rahmen Verlagskatalog: ARNOLD SCHÖNBERGS WERKE | IN DER UNIVERSAL-EDITION; unten links: Nr. 35 X.1929.
S. [1]: Titel wie auf der ersten Umschlagseite, darunter: AUFFÜHRUNGSRECHT VORBEHALTEN - DROITS D'EXECUTIONS RESERVES | UNIVERSAL-EDITION A.G. | WIEN COPYRIGHT 1929 BY UNIVERSAL-EDITION LEIPZIG.
S. [2]: Besetzung des Orchesters und Vorbemerkungen: 1. bis 8.: siehe Band 25, Reihe A, S. [34], 9. In dieser Partitur gibt es keine transponierenden Instrumente mehr. 1 Klarinetten, Baßklarinette, Englisch-Horn, die Hörner und Trompeten sind wie alle anderen C-Instrumente | behandelt, welche immer untransponiert notiert wurden, auch wenn, wie bei den Posaunen, das Originalrohr | nicht in C steht. Denn ein Instrument, das die vollständige chromatische Skala besitzt, hat eine solche | Ausnahme nicht mehr nötig. Es wird heute längst nicht mehr diejenige Stimmung gewählt, bei welcher am | wenigsten (oder keine) Versetzungszeichen benötigt werden; nicht mehr also darauf Rücksicht genommen, daß | Bläser in Tonarten mit mehr als 2 Kreuzen oder Been nicht zuhause sind: sondern die Mechanik entscheidet: | ob die Griffe hier oder dort leichter sind. Wenn nun auch zu wünschen wäre, daß auch dieser letzte Unter- | schied endlich falle, so sei immerhin dagegen vom Standpunkt des Komponisten aus nichts eingewendet und | es wähle somit der Bläser diejenige Stimmung, die die Ausführung jeweils am meisten begünstigt. Die Partie | der kleinen Klarinette kann auf Es oder D geblasen werden, die der mittleren auf A, B oder C und die der | Baß-Klarinette auf A oder B. | Hier sind aber auch alle anderen Instrumente, welche sonst in eine höhere (Piccolo, Celesta, Glocken- | spiel, Xylophon und Flexaton) oder in eine tiefere Oktav (Kontrabaß und Kontrafagott) transponierten, in der wirklich klingenden Tonhöhe notiert. Flageolett-Töne sind in den Streichern immer | als „Griffe" notiert, deren Tonhöhe mittels danebengesetzter kleiner eingeklammerter Noten angezeigt wird. 10. und 11. siehe 9. und 10. in Band 25, Reihe A, S. [34]. Die Ergänzung der in B fehlenden 7. und B. Vorbemerkung von E bzw. die Korrektur der 7. Vorbemerkung von B, die in E als 9. erscheint, erfolgte aufgrund des von Schönberg korrigierten Textes Vorbemerkungen zu Orchesterwerken..., der der Quelle B zu op. 31 beiliegt (Arnold Schoenberg Institute, Archivnummer 1552; Beschreibung wird in Band 13 der Reihe B gegeben); der Zeitpunkt der vorgenommenen Änderungen der 4. und 5. Vorbemerkung konnte derzeit nicht ermittelt werden. Am Fuß der Seite in der Mitte: U.E. 9876.
S. 3-61: Notentext; durchgehende Paginierung mit 3 beginnend; durchgehende Taktnumerierung; am Fuß der Seiten 4-61 in der Mitte: U.E. 9876.
S. 3 oben in der Mitte: PRÄLUDIUM UND FUGE | IN ES-DUR FÜR ORGEL | VON J. S. BACH; daneben links in rechteckigem Rahmen: Aufführungsrecht vorbehalten | Droits d'execution reserves; rechts, etwas tiefer als der Titel: für großes Orchester gesetzt von | Arnold Schönberg; am Fuß der Seite links: Copyright 1929 by Universal-Edition, in der Mitte: Universal-Edition Nr. 9876, rechts: Printed in Austria.
S. 61 unten rechts: WEAG.
S. [62] ist leer.
Quellensiegel: E
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 25/26, S. 35

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