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Präludium und Fuge in Es-Dur für Orgel BWV 552 von Johann Sebastian Bach

Quelle: Partiturabschrift von Felix Greissle
Quellentyp: Abschrift fremder Hand
Beschreibung: Konvolut (hoch 340 x 270 mm) aus einem Umschlag, zwei Lagen zu fünf Bögen, einer Lage zu vier Bögen und einer Lage zu drei Bögen der gleichen Sorte Notenpapiers: 30 vorgedruckte Systeme, Firmenzeichen auf der ersten und dritten Seite des Bogens unten links: J.E.-Wappen b | N.° 31 | 30linig.
Der Umschlag besteht aus festem grauen Pappkarton und einem blauen Leinenstreifen als Rücken.
Das erste Blatt des dritten Bogens der III. Lage wurde nahe am Falz vertikal abgeschnitten; der Restrandstreifen von ca. 9 mm Breite wurde auf die erste Seite des vierten Bogens der Lage aufgeklebt. Das zweite Blatt des ersten Bogens der IV. Lage wurde nahe am Falz vertikal abgeschnitten; der Restrandstreifen von ca. 10 mm Breite wurde auf die vierte Seite des zweiten Bogens der Lage aufgeklebt. Alle vier Lagen sind durch Fadenheftung miteinander verbunden. Die erste Seite der I. Lage ist am linken Rand auf die zweite Umschlagseite, die letzte Seite der IV. Lage am rechten Rand auf die dritte Umschlagseite geklebt. Außerdem waren ursprünglich alle Lagen am Rücken miteinander verklebt. Eine Überklebung mit Notenpapier gleicher Sorte auf S. 44 (= 4. Seite der III. Lage), überdeckt das vierte Viertel im Takt.
Überwiegend mit schwarzer Tinte (teilweise Bleistift überschreibend), aber auch mit Rot- und Grünstift beschrieben; mehrere Eintragungen und Korrekturen mit Blei- und Blaustift; Rasuren.
Auf die erste Umschlagseite ist ein weißes Etikett mit gezacktem Rand und vorgedrucktem blauem Zierrahmen aufgeklebt, darauf mit schwarzer Tinte: Bach-Schönberg | Präludium et Fuga | Partitur; oben rechts mit Bleistift Seitenzahlen von Seiten mit ausgeführten Korrekturen: 40141 57, unten in der Mitte lilafarbener Verlagsstempel: UNIVERSAL-EDITION' WIEN - NEW YORK.
S. [1]-64 (die 40 Seiten der I. und II. Lage, die 14 Seiten der III. Lage und die 10 Seiten der IV. Lage): Notentext; Paginierung in den oberen Außenecken von 2 bis 64; durchgehende Taktnumerierung (die Takte 180 bis 204 sind nicht ausgeschrieben, stattdessen auf S. 44 zwischen T. 179 und 205 Wiederholungszeichen und Verweis auf die hier zu wiederholenden Takte 7 bis 31; dementsprechend sind oberhalb der Taktzahlen 7 bis 31 die Zahlen 180 bis 204 in Klammern notiert).
S. [1] am oberen Rand in der Mitte: PRAELUDIUM ET FUGA I für Orgel von Johann Sebastian Bach; darunter rechts: für Orchester gesetzt von A. Schönberg; unten in der Mitte Verlagsstempel.
Verschiedene Dirigieranweisungen zeigen, daß die Quelle auch zu Aufführungszwecken gedient hat.
Quellensiegel: C
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 25/26, S. 34
Standort: Arnold Schönberg Center
Signatur: Dauerleihgabe der Universal Edition

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