G. Schirmer, Inc., New York. Nr. 40981cx.

Erschienen im April 1945. Nur Stimmen für die vier Streicher, das Klavier benutzt eine Partitur.

(Beschreibung nach dem Handexemplar im ASC Wien und dem Stimmensatz in der Sibley Music Library der Eastman School of Music, Rochester, N. Y)

Vier durch Fadenheftung zusammengehaltene Hefte. Hoch ca. 225x298 mm (möglicherweise Beschneidungen beim Binden). Kräftiges, rauhes Papier. In einem hellgrünen Umschlag wie I, jedoch mit waagerechtem Pfeil vor Set of String Parts, im Exemplar des ASC ist diese Zeile außerdem blau unterstrichen.

1. Geige : 1 Lage zu 4 Bogen.

S. [1] auf Mitte in Fettdruck: VIOLIN 1.

S. 2-13 Notentext.

S. 2 am Kopf der Seite auf Mitte in großen Lettern: Ode To Napoleon Buonaparte; darunter auf Mitte in mittelgroßer Schrift: (Lord Byron); rechts davon, ebenso: Arnold Schoenberg, Op. 41; links über eingerücktem 1. System, ebenso: VIOLIN 1. Unter dem letzten System, in normaler Schriftgröße über die gesamte Seitenbreite reichend, steht der folgende Vermerk: *This part is designed for use in playing the original composition as well as the string orchestra version. When │ the latter is performed all double stops are to be divided. Remarks like "Tutti", "Solo", etc., refer to the string │ orchestra version. Darunter am Fuß der Seite auf Mitte in Kursivschrift normaler Größe: Copyright, 1944, by G. Schirmer, Inc. │ Copyright, 1945, by G. Schirmer, Inc. │ International Copyright Secured; darunter in kleinerer Schrift: Printed in the U.S.A.

S. [14]-[16] leer.

2. Geige: 1 Lage zu 3 Bogen. Titel, Fußnote und Copyright-Vermerk analog 1. Geige.

S. [1] auf Mitte in Fettdruck: VIOLIN II.

S. 1-12 Notentext.

Bratsche: 1 Lage zu 4 Bogen. Titel, Fußnote und Copyright-Vermerk analog 1. Geige.

S. [1] auf Mitte in Fettdruck: VIOLA.

S. 2-13 Notentext.

S. [14]-[16] leer.

Violoncello : 1 Lage zu 4 Bogen. Titel, Fußnote und Copyrightvermerk analog 1. Geige.

S. [1] auf Mitte in Fettdruck: VIOLONCELLO

S. 2-13 Notentext.

S. [14]-[16] leer.

Die Seiten mit Notentext sind durchgehend paginiert; Taktziffern stehen je Takt in kleinen Kreisen. Am Kopf aller Seiten 3 ff. steht jeweils auf Mitte der Instrumentenname. Der Vermerk über die Nutzung der Stimme für die beiden Versionen wird in allen vier Stimmen am Fuß jeder Notenseite wiederholt, ein Versehen des Druckers ; wie Greissles Brief an Schönberg vom 25.4.1945 beweist (Dok 81, s. u. S. 140), war der Vermerk nur für die jeweils 1. Notenseiten bestimmt. Alle Stimmen haben.Stichnoten, auffallend sind Stichnoten zur Koordination mit der Sprechstimme, z. B. bei den colla parte-Passagen.

Schönbergs Anregung im Brief an Greissle/Schirmer vom 28.7.1943 (Dok 23, s. u. S. 125f.), die Explanatory Notes auch (und vor allem) den Stimmen beizufügen, wurde nicht verwirklicht.