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Sie befinden sich hier: Alle Titel / Verklärte Nacht - A. Originalfassung für Streichsextett / Originaldruck der Partitur. Verlag Dreililien Berlin [1905], Plattennummer 345

Verklärte Nacht
A. Originalfassung für Streichsextett

Quelle: Originaldruck der Partitur. Verlag Dreililien Berlin [1905], Plattennummer 345

Entstehungszeitraum: 1905
Quellentyp: Druck
Groesse (in cm): 207 x 140 mm

Beschreibung: Konvolut (hoch 207 x 140 mm) aus 3 Lagen zu 4, 4, 5 Bögen; weiße Fadenheftung. Umschlag aus dünner, weißer Pappe ist aufgeklebt.

I. Umschlagseite Titel: in rechteckigem, von Blattgirlanden gebildeten Rahmen mit Jugendstiltypen: Arnold Schönberg | Verklärte Nacht | Sextett | für | zwei Violinen, zwei Violen | und zwei Violoncelli | Op. 4 | Vignette | Verlag Dreililien Berlin; am Fuß der Seite unterhalb des Rahmens links: C. G. Röder, G. m. b. H., Leipzig. und rechts: Partitur Pr. Mk. 2.- no. | Stimmen Pr. Mk. 10.- no. [zweite Zeile und Vignette rot, sonst schwarz].
II–IV. Umschlagseite ist leer.
S. [1]: Titel wie auf I. Umschlagseite [nur schwarz]; unterhalb der Verlagsangabe Stempel: Aufführungsrecht vorbehalten.
S. 2: Gedichtabdruck.
S. 3: Kopftitel: Verklärte Nacht. | Gedicht von Richard Dehmel (aus „ Weib und Welt“) | für sechs Streich-Instrumente von Arnold Schönberg. | Op. 4.
S. 3–51: Notentext. Paginierung jeweils in den oberen Außenecken; am Fuß der S. 2–51 Verlagsnummer: 345. Keine Taktzählung.
S. 51: unterhalb des Notentextes rechts: Stich und Druck der Röder´schen Officin in Leipzig.
S. [52] ist leer.

Das Erscheinungsdatum der Partitur (1905) ist belegt durch Friedrich Hofmeister: Verzeichnis der im Jahre 1905 erschienenen Musikalien, Jg. 54, Leipzig o. J., S. 168 sowie weitere Dokumente (vgl. S. 85). Im April 1912 wurden alle zuvor im Dreililien-Verlag erschienenen Kompositionen Schönbergs in den Vertrieb der Universal-Edition, Wien, aufgenommen; die Rechte an den Werken allerdings verblieben bei dem Berliner Verlag, der 1934 in den Verlag Richard Birnbach eingegliedert wurde. Nach 1912 erschienen bei der Universal-Edition weitere im Notentext unveränderte Auflagen unter der Verlagsnummer UE 3662 in unterschiedlicher Aufmachung. Eine weitere Lizenzausgabe der Studienpartitur erschien 1920 im Verlag Ernst Eulenburg, Leipzig (Eulenburgs kleine Partitur-Ausgabe Nr. 318). Auch sie unterscheidet sich vom Originaldruck lediglich durch die äußere Aufmachung. Das gilt auch für die nach dem Zweiten Weltkrieg vom Verlag Richard Birnbach gedruckten Auflagen.


Quellensiegel: E
Gesamtausgabe: Reihe B, Band 22, S. 34–35

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