Die Reihentabelle in A8 umfaßt sämtliche kontrapunktische Varianten; die im Sinne der combinatoriality zu T komplementäre Umkehrung U5 steht sowohl in der Folge der Umkehrungstranspositionen als auch unmittelbar unter T.

Auf Grundlage der Reihe A8 führen A1, A5 und A6 den gleichen musikalischen Gedanken aus; A6 ist wohl als Anfang einer abgebrochenen Niederschrift anzusehen.

Die Entwürfe in A2, A3 und A4 stehen jeweils für sich; A7 kombiniert – relativ ungewöhnlich – die Folge von T und U5K im oberen System mit der von drittem, erstem, viertem und und zweitem Viertel aus T im unteren.

Der Reihenentwurf in A9 (vgl. dazu die Reihe des Bläserquintetts, op. 26) und die – wohl nicht reihengebundene – Melodie von A10 sind inhaltlich nicht mit den anderen Entwürfen in Verbindung zu bringen.