Titel

Werkgattungen

Papiersorten

Volltextsuche

Kategoriensuche

Verknüpfte Suche

Sie befinden sich hier: Papiersorten / Kanons und kontrapunktische Sätze - [GA B 18,3] Spiegelkanon für Prof. Georg Valker / Ein Blatt Notenpapier

Kanons und kontrapunktische Sätze
[GA B 18,3] Spiegelkanon für Prof. Georg Valker

Quelle: Ein Blatt Notenpapier

zum Notenmanuskript
zum Notenmanuskript

Entstehungszeitraum: 1920-1923
Quellentyp: Reinschrift
Papiersorte: J.E. & Co. | Protokoll. Schutzmarke | No. 15 | 16 linig [JE_15]. Firmenzeichen links unten neben dem untersten Notensystem: ein rechts stehender Löwe hält eine aufgerollte Buchrolle, recht Blattgirlande; auf der Buchrolle schräg ansteigend in einem Freiraum die Firmenbezeichnung.
Seiten: 1

Beschreibung: Inhalt:
Recto (861): Skizzen zum Finale der Serenade op. 24.
Verso (ohne Archivnr.): System 1–2: Spiegelkanon für Prof Georg Valker.

Der k.u.k. Hoforganist Georg Valker (gest. 1.5.1929) war von 1905–1909 Professor am Wiener Konservatorium und unterrichtete dort die Fächer Orgel, Chorgesang und allgemeine Musiklehre, außerdem war er Singmeister der Hofsängerknaben; seit 1917 war er 2. Dirigent der Hofmusikkapelle, 1918 wurde er Titularvizehofkapellmeister; Valker hatte selbst bis 1887 am Wiener Konservatorium studiert.
Der Anlaß für die Komposition des Kanons, überhaupt die Verbindung Schönbergs mit Valker, konnte nicht ermittelt werden. Eine Datierung läßt sich daher allein aus der Quellengemeinschaft mit den Skizzen zur Serenade op. 24 ableiten, die zwischen 1920–1923 entstanden.


Gesamtausgabe: Reihe B, Band 18/3, S. 167
Standort: Arnold Schönberg Center
Signatur: MS 24, 861

Digitale Reproduktion:

Format JPG, Druckqualität: 200 dpi
Der Download ist kostenlos.


zum Download
Reproduktion downloaden



zurück