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| Sie befinden sich hier: Papiersorten / Moderner Psalm / Reihentabelle und Skizzen | |||
Moderner Psalm | |||
| Quelle: | Reihentabelle und Skizzen
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| Quellentyp: | Skizze | ||
| Papiersorte: |
ohne Firmenzeichen. 12linig (56 x 43,3 cm). Papiersorte "a" laut GA Reihe B, Bd. 19. ohne Firmenzeichen. 13linig (28 x 21,6 cm), dreimal gelocht. Vermutlich aus einem Heft mit Lochheftung. ohne Firmenzeichen. 17linig (45,7 x 30,5 cm). Bedrucktes Lichtpauspapier. ohne Firmenzeichen. 18linig (17,8 x 21,3 cm). Mit zahlreichen kleinen Lochungen. ohne Firmenzeichen. 6linig (17,4 x 20,2 cm). Zahlreiche, von einer Spiralfeder stammenden kleine Lochungen am Innenrand. | ||
| Seiten: | 29 | ||
| Beschreibung: | Einige Seiten oder Teile von Seiten dieser Quelle sind als Faksimilia publiziert in: Moderne Psalmen von Arnold Schoenberg, hrsg. von R. Kolisch (Mainz 1956) Notenblätter unterschiedlicher Größe. Sie befinden sich in einem hellbraunen Kartonumschlag, hoch 319 x 255 mm; Firmenzeichen: Nr. 5033. Soennecken | Nr. 953 DIN A 4; Titel von fremder Hand: Schoenberg | Psalme | orig. M. S. | Inhalt: 20 Blätter Original. In der Gesamtausgabe wird die einmal gegebene Reihenfolge der Skizzenblätter gemäß der Archivnumerierung beibehalten. Da mit Archivnummern nur die beschriebenen Seiten versehen worden sind, ergibt sich die Notwendigkeit der Neunumerierung nach Blättern. Die Quellenbeschreibung jedoch folgt nicht streng dieser Zahlenreihe, sondern faßt jeweils Gruppen von Skizzenblättern nach Maßgabe des verwendeten Notenpapiers zusammen. a) 3 lose Blätter der Sorte ß (Vgl. GA, Reihe B, Bd. 19, S. 100); Blatt 1 ist ein unbeschnittenes Blatt; Blatt 5 bzw. 7 sind Teile der beiden Originalblätter, die zum Blatt 1 der Quelle B zusammengeklebt worden waren. b) 6 lose Blätter der Sorte [gamma] (Von den fünf Papiersorten, die Schönberg für die handschriftlichen Quellen der Opera 49–50C benutzte, findet die Sorte [gamma] außer bei den hier genannten Blättern auch in Op. 50C Quelle B, Blatt 4, 5, 6 und 7 Verwendung): Loses Blatt, quer 174 x 202 mm; auf beiden Seiten eine Linie oben und 6 Systeme vorgedruckt, die bis an die Ränder reichen; ohne Firmenzeichen. Die zahlreichen kleinen Lochungen am Innenrand verweisen auf die Herkunft aus einem Notenheft, das durch eine Spiralfeder zusammengehalten ist. Alle Blätter sind beidseitig mit Bleistift beschrieben. c) 2 lose Blätter Lichtpauspapier der Sorte δ (Diese Sorte findet außer bei den hier genannten Blättern auch in Op. 50C Quelle B, Blatt 8 und Op. 50C Quelle C Verwendung): Loses Blatt Lichtpauspapier, hoch 457 x 305 mm, eine Linie oben und 17 Systeme vorgedruckt; ohne Firmenzeichen. Die Matrize für diesen Vordruck wurde von Richard Hoffmann eigens für op. 50C hergestellt; kleinere Unregelmäßigkeiten der Rasterung lassen die Identifikation auch bei abgeschnittenen Blatteilen ohne weiteres zu. Die beiden Blätter sind entstanden durch Auseinandertrennung von Originalblättern (eines dann noch beschnittenen Originalblattes?); Blatt 3 – etwas kleiner als die Hälfte – gibt den unteren Teil eines solchen Blattes, Blatt 19 – etwas größer als die Hälfte – den oberen Teil. d) 2 lose Blätter der Sorte ε (Diese Sorte findet außer bei den hier genannten Blättern auch in Op. 50C Quelle B, Blatt 2 und 3 Verwendung): Loses Blatt, quer 178 x 213 mm; auf beiden Seiten 8 Systeme vorgedruckt, die bis an die Ränder reichen; ohne Firmenzeichen. Die zahlreichen kleinen Lochungen am Innenrand verweisen auf die Herkunft aus einem Notenheft, das durch eine Spiralfeder zusammengehalten ist. Für die Bestimmung von recto- bzw. verso-Seiten gibt es keine Anhaltspunkte; da aber die meisten Blätter dieser Papiersorte so beschrieben wurden, daß der größere Raum zwischen Rand und erstem Notensystem oben liegt (überwiegend um dort die Linie für den Sprecher nachtragen zu können, vgl. Papiersorte [gamma]), richtet sich die Bestimmung im Zusammenhang mit der Lochung am Innenrand danach aus. e) 6 lose Blätter Lichtpauspapier der Sorte [alpha] (Vgl. GA, Reihe B, Bd. 19, S. 82); entstanden durch Auseinandertrennung und Beschneidung von Originalblättern. Alle Blätter sind nur auf der Vorderseite mit Bleistift (17 auch mit schwarzer Tinte) beschrieben. | ||
| Quellensiegel: | A | ||
| Gesamtausgabe: | Reihe B, Band 19, S. 111–113 | ||
| Standort: | Arnold Schönberg Center | ||
| Signatur: | MS 56, 3301-3327 | ||
| Digitale Reproduktion: | Format JPG, Druckqualität: 200 dpi
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