5 lose Blätter Lichtpauspapier, quer 280 x 433 mm, 6 Systeme; entstanden durch Halbierung von Originalblättern der Sorte [alpha]. (Für die Quellen der Opera 49 bis 50 C benutzte Schönberg fünf Sorten vorgedruckten Notenpapiers, die im folgenden mit griechischen Buchstaben benannt werden. Die Papiersorte [alpha] wurde verwendet für sämtliche Blätter der handschriftlichen Quellen zu op. 49, 1–3 und op. 50 A, für op. 50 B Quelle B: Notenblätter, für op. 50 C Quelle A: Blatt 8, 9, 10, 11, 17 und 18, für Israel exists again Quelle A: Blatt 2–7 und Quelle B: Blatt 1–3; vgl. auch op. 46, Quelle A und B.)

Nur Vorderseite (Kohlepapierabdruck auf der Rückseitenn) überwiegend mit Blei- und Wachsstift beschrieben, einzelnes mit schwarzer Tusche geschrieben, überschrieben oder korrigiert.

Die Niederschrift füllt auf S. 1, 2 und 4 mit je zweisystemigen Akkoladen, in die je zwei Stimmen notiert sind, alle Systeme; auf S. 3 gehört nur eine Akkolade auf System 5–6 zur Niederschrift (auf System 1–4 stehen Skizzen, vgl. oben), auf S. 5 füllt die erste Akkolade die Systeme 1–2 ganz, die zweite die Systeme 3–4 zur Hälfte. Die Seiten sind je rechts über den zur Niederschrift gehörenden Komplexen mit 1 bis 5 numeriert; auf S. 5 in der Mitte, d. h. nach dem Schlußdoppelstrich: VI/24/48 | ASch.

Die Takte 1–18 sind als 9 Takte zwischen Wiederholungsdoppelstrichen mit doppelter Textunterlegung notiert und durchlaufend mit 1 bis 9 numeriert; beim folgenden T. 19 ist die Taktnummer 10 in 19 korrigiert; T. 20–38 sind wieder als 9 Takte mit doppelter Textunterlegung zwischen Wiederholungsdoppelstrichen notiert (T. 29 steht unter I[mo]-Klammer, T. 39 unter II[do]-Klammer), die Taktnumerierung bricht nach 11 12 13 für die ersten drei Takte dieser Neunergruppe ab.