12 lose Blätter, die 2 Sorten vorgedruckten Notenpapiers und eine Sorte unbedruckten Papiers erkennen lassen.

a) Blatt 1–8, (11)
Transparentpapier der gleichen Art wie die Papiersorte [alpha], die bei Handschriften der Kompositionen von op. 49 an Verwendung fanden (vgl. Bd. 19 B, S. 82); die Breite der unbeschnittenen Blätter beträgt wie dort 433 mm, der Abstand der Systemlinien voneinander ca 5 mm, der Raum zwischen den Systemen 28 mm. Unklar bleibt die Höhe der Originalblätter; die größten Blätter hier (Blatt 1, 2, 4, 5, 6 und 7) sind durchweg 280 mm hoch (6 Systeme), während die Blätter der Sorte [alpha] 560 mm hoch sind (12 Systeme); die hier vorliegenden Blätter sind also entweder entstanden durch Halbierung von Originalblättern der Sorte [alpha], oder aber sie wurden in der Größe quer 280 x 433 mm vom Hersteller ausgeliefert.

Bei dem beschnittenen Blatt 3, das aber noch die ursprüngliche Größe 280 x 433 mm erkennen läßt, ist das dritte Drittel des 1., 3., 4. und 5. Systems ausgeschnitten, beim 6. System ist nur noch das 1. Siebentel vorhanden. Es ist wahrscheinlich, daß die 5 kleinen Papierstreifen (je 1 System), die auf Blatt 11 geklebt wurden, identisch sind mit einigen abgeschnittenen Teilstücken des Blattes.

Ein weiteres Teilstück der gleichen Papiersorte (quer 101 x 213 mm, 2 Systeme) ist in Blatt 8 auf Karton aufgeklebt. Mit Ausnahme von Blatt 4 sind alle diese Blätter nur auf der Vorderseite beschrieben.

b) Blatt 9
Notenpapier, hoch 280 x 216 mm, alle vier Ecken abgerundet; auf beiden Seiten 10 Notensysteme vorgedruckt, die bis an die Ränder reichen; ohne Firmenzeichen (vgl. S. GA, Reihe B, Bd. 19, S. 100, Papiersorte ß). Rechts und links je drei Lochungen.

c) Blatt 10, 11, 12
Unbedrucktes Schreibpapier, quer 216 x 230 mm.

Ein Blatt – recto Archivnr. 944, verso Archivnr. 945 –, das im Archiv dem Konvolut der Skizzen zu op. 46 zugeordnet ist, enthält keinerlei Notierung zu dem Stück.